Ende der 60er Jahre fast eine Gruppe junger Studentinnen, den nicht ganz ernst gemeint Plan nach ihrem Berufsleben gemeinsam zum Pizzaessen nach Nizza zu fahren. Als Großmütter begegnen sich die Freundinnen eher zufällig wieder und beschließen die Idee von damals in die Tat umzusetzen. Ihre unterschiedlichen Biografien werden in der Erinnerung an die gemeinsame Anfangszeit miteinander verknüpft. Das verbindende Element sind dabei die gesellschaftspolitischen Ereignisse der späten 60er und der frühen 70er Jahre. Humorvoll und selbstironisch beschreibt eine fiktive Ich-Erzählerin, wie diese Zeitspanne das Leben der Freundinnen geprägt hat und die heutigen Verhältnisse zu den Enkelkindern beeinflusst.
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